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Optionshandel – klein-nackt-short – wie eigentlich in der Praxis?

Wir bei Optionsuniversum wissen, dass die richtige Bemessung der Positionsgröße und des maximalen Risikos sehr wichtig sind im Optionshandel. Wie aber kann ich dann nackte verkaufte Optionen handeln mit einem kleinen Konto, wenn zum Beispiel gedeckte Strategien aus steuerlichen Gründen nicht gehen? Oder wie kann ich vom oft viel besseren Zeitwertgewinn und fast immer besseren Rollmöglichkeiten nackter Optionstrades (gegenüber Spreads) profitieren? Ein short Put hat ja immer das volle Risiko des Basiswertes – daran möchten wir an dieser Stelle gerne nochmal erinnern. Antwort: Niedrigpreisige Basiswerte machen es möglich auch für relativ kleine Konten. Aus diesem Grunde wird im Video ein knappes Dutzend Basiswerte im niedrigen bis mittleren zweistelligen Kurssegment vorgestellt. Wichtig dabei: Alle haben liquide Optionsmärkte – aus Sicht von Optionsuniversum ein elementares Kriterium. Letzteres hilft auch, die relativ auf die Positionsgröße bezogen höheren Transaktionskosten zu tragen. In der Summe gibt es gute Perspektiven im Optionshandel auch für kleine Konten – zumal die Märkte langfristig meist liquider werden.

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