Optionshandel: der Hidden Champion der Geldanlage
Was sind eigentlich Optionen? Wie funktioniert Optionshandel?
Nicht nur für Anfänger, die schon immer nach einer Erklärung für den Optionshandel gesucht haben, hier eine Einführung in diese spannende Thema.
Seriöser Optionshandel ist eine Geldanlage, die viel zu wenig Beachtung findet.
Dabei handelt es sich hierbei um eine spannende und vor allem risikoarme Anlageform. Optionsstrategien lassen sich relativ leicht erlernen und geben einem echte Wettbewerbsvorteile an der Börse – sofern man sie beherrscht.
Wichtig ist, diese Anlageform seriös und systematisch und nicht rein spekulativ einzusetzen.
Optionen werden häufig mit Optionsscheinen, binären Optionen und bestimmten Zertifikaten (sog. Hebelprodukte) in einen Topf geworfen.
Optionen unterscheiden sich aber grundlegend in verschiedenen Merkmalen. Im Gegensatz zu Hebelprodukten sind Optionen standardisiert. Das heißt, bei Optionen steht jederzeit fest, mit was und zu welchen Preisen von allen Beteiligten an der Börse gehandelt wird. So kann niemand, der an dem Optionshandel beteiligt ist, von unvorhergesehenen Vertragsbedingungen überrascht werden.
Sobald eine Option an der Börse gelistet wird, muss sie sich dem Regelwerk der Börse unterwerfen. Bei Hebelprodukten muss man zwingend in das Kleingedruckte hineinschauen. Nur dann kann man genau über seine Rechte und Pflichten Bescheid wissen.
Vorteile von Optionen gegenüber Aktien und Hebelprodukten
Bei Hebelprodukten kann der Anleger darüber hinaus nur als Käufer auftreten und diese lediglich erwerben. Bei Optionen ist er viel flexibler. Der Anleger kann Optionen sowohl kaufen als auch verkaufen.
Mit wem handelt der Anleger überhaupt?
Hebelprodukte werden immer von einem Emittenten bezogen, der den Preis für seine Produkte selbst festlegt. Optionen hingegen werden direkt an der Börse gekauft. Damit erfolgt auch die Preisbildung bei Optionen an der Börse durch Angebot und Nachfrage. Also eine faire und transparente Preisbildung.
Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch das Insolvenzrisiko.
Bei Optionen ist dieses sehr gering. Der Handelspartner muss bei einer offenen Optionsposition an der Börse eine Sicherheitsleistung hinterlegen, die sog. Margin. Diese Sicherheitsleistung dient dazu, die Verpflichtungen beim Handelspartner auszugleichen, die sich aus der Handelsposition ergeben. Handelt man dagegen mit Hebelprodukten, so hat man gegenüber seines Emittenten ein Ausfallrisiko. Kann der Emittent nicht bezahlen, gibt es keine ausgleichenden Sicherheitsvorkehrungen.
Einfach zu erlernende Optionshandel-Strategien – auch für Anleger mit wenig Startkapital
Mit Optionen erwirtschaften Anleger auch bei wenig Startkapital systematisch bessere Gewinne als mit Aktien. Und das bei deutlich geringerem Risiko und mit überschaubarem Zeitaufwand. Und es lohnt sich, denn realistische Renditen übersteigen die eines Tageskontos um ein Vielfaches.
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Hier wird das Basiswissen vermittelt sowie weiterführende Strategien vorgestellt. Nicht schwer zu erlernen und Rüstzeug für eine lukrative Geldanlage. Optionsstrategien versprechen keinen schnellen Reichtum, sondern vielmehr nachhaltigen Erfolg für jeden Anleger. Dabei muss etwas Zeit und Mühe investiert werden, um sich dieses Wissen anzueignen.