Bei einem Reverse-Split werden mehrere Stücke einer Aktie zu einer einzigen zusammengelegt: typischerweise vier oder fünf. Dies macht man gelegentlich, damit „zu billige“ Basiswerte wieder etwas höher gepreist werden – ohne dass sich an der Marktkapitalisierung etwas ändert.
Analog eines klassischen Splits, auch „Forward-Split“ genannt, ist der Umgang mit Optionen um einen Reverse-Split herum nicht ganz so einfach: Ohne „Sonderbehandlung“ gäbe es Probleme mit dem Bezugsverhältnis der Optionen. Was genau passiert: in diesem Video!